Vegan für alle …

Mein neuester Kochbuch-Ratgeber „Vegan Keto: Über 60 pflanzliche Keto-Rezepte für mehr Power und weniger Gewicht“ von Liz Macdowell hat ein ansprechendes und klar strukturiertes Cover. Auf dem rosa Untergrund, der auf mich „aufmunternd & optimistisch“ wirkt, sind 6 appetitliche Gerichte platziert. Der Schriftzug „VEGAN“ ist in mint, was in meinen Augen sehr harmonisch aussieht. Das Wort „KETO“ hingegen ist weiß und wirkt dadurch auf mich „ganzheitlich“ und klar und rein. Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und gut durchdacht, wie ich freudig feststelle. Es gibt Aufschluss über die wichtigsten Fragen zum Buch und wo man die Antworten im Kochbuch-Ratgeber findet. Als Leser wird man darüber informiert, warum die Autorin KETO ausprobiert hat, was „ketogene“ Ernährung bedeutet, was „KETO“ nicht ist oder man darf einen ersten Blick auf die Makronährstoffe oder auch Mikronährstoffe werfen. Aber auch auf häufige Fragen zu „KETO“ wird eingegangen. Ich mag die Seiten „Wie man mit Keto-Ernährung“ beginnt und was man bei „veganer Keto-Ernährung isst“, besonders. Zusätzlich gibt es noch ein paar Seiten mit nützlichen Küchengeräten, besonderen Zutaten und ganz, ganz viele tolle Rezepte. Es bleiben fast keine Wünsche offen 😉 vom Frühstück über Snacks bis hin zu Suppen und Salaten und Beilagen, Hauptgerichten, Getränken und Desserts ist an alles gedacht worden. Neben den wichtigsten Basics gibt es auch einen „Vier-Wochen-Plan“, den ich als sehr gut erachte. Abgerundet wird das praktische Buch mit einer durchdachten Rezept- und Allergenübersicht und einem praktischen Sachregister. Als Fotografin und Kochbuchliebhaberin gefallen mir nicht nur die tollen Rezepte, sondern auch die ansprechenden Fotos der Gerichte sehr gut.  Mit meinem Lieblingsmenschen habe ich den „Griechischen Salat“ (S. 122), „Rosenkohl mit Cremini-Pilzen und Walnüssen (S. 130), „Knusprige Brokkoli-Happen“ (S. 131), den „Blumenkohlauflauf“ (S.150), „Zucchini Alfredo“ (S.152) sowie den „Avocado-Toast (S.78) als besonders lecker empfunden. Wir hatten während der Nahrungsumstellung das Gefühl mehr „Power“ zu bekommen und der Zeiger der Waage ging zum Glück nach den „fülligen Festtagen“ auch wieder etwas nach unten. 

Buchrücken:

Endlich keto auch vegan!

Wer sagt, dass Keto nicht vegan funktioniert? Der weltweit gefeierte Ernährungstrend erreicht jetzt ein ganz neues Publikum. Liz MacDowell kombiniert in ihrem Buch „Vegan Keto“ das Beste aus zwei Ernährungswelten. Ihr einzigartiger Ansatz nutzt die gesundheitlichen und gewichtsreduzierenden Vorteile der ketogenen Ernährung und vereint sie mit dem veganen Lebensstil. Liz räumt mit dem Mythos auf, dass Veganismus und ketogene Ernährung nicht zusammengehen. Denn auch mit pflanzlichen Proteinen lässt sich das Ziel erreichen.

Über 60 ketokonforme Rezepte, alle ohne Fleisch, Eier und Milchprodukte. 

Mit Wochenplänen, Einkaufslisten und Tipps und Tricks für den Einstieg und um auf Kurs zu bleiben.

Die Autorin:

Liz MacDowell ist zertifizierte ganzheitliche Ernährungsberaterin. Seit 2012 beschäftigt sie sich mit pflanzlicher ketogener Ernährung und der Entwicklung von Rezepten dazu.

Weitere Bücher:

Vegan Keto: 60+ High-Fat Plant-Based Recipes to Nourish Your Mind & Body (English Edition)
Plant-Forward Keto: Flexible Recipes and Meal Plans to Add Variety, Stay Healthy & Eat the Rainbow 

Fazit: ***** „Vegan Keto: Über 60 pflanzliche Keto-Rezepte für mehr Power und weniger Gewicht“ ist im Goldmann Verlag erschienen. Das broschierte Buch hat 218 Seiten, die mit tollen Rezepten und Infos sowie einem übersichtlichen Sachregister überzeugen. Das Buch punktet zudem mit praktischen Wochenplänen und nützlichen Einkaufslisten, was mir sehr gut gefallen hat. 

Abendessen …

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Zufällig vegan – International: 100 internationale Rezepte mit regionalem Gemüse – nicht nur für Veganer: Über 100 Rezepte für die internationale Gemüseküche – nicht nur für Veganer

Heute gönnen wir uns den Erdnuss-Karotten-Salat von Seite 93 :-). Die Zubereitung ist kinderleicht, der Geschmack super lecker. Zutaten für vier Personen:

500 g Karotten

2 EL Reisessig

1EL Rohrzucker

1 TL Salz

E EL Erdnüsse

5 Knoblauchzehen

Bratöl

Koriandersamen, Pfeffer und Chili nach Geschmack

Da wir heute einen rappelvollen Timer hatten, passt das

Rezept super für uns, da wir nach dem pickepacke vollen Tag sehr hungrig waren. Ich finde auch dieses Kochbuch von smarticular sehr ansprechend und toll. Die Rezepte schmecken meinem Lieblingsmenschen und mir und die Aufmachung überzeugt uns, allerdings sind wir auch keine „echten/strengen“ Veganer. Wie die Internationalen Rezepte da ankommen, vermag ich nicht zu beurteilen. Wir sind begeistert und empfehlen das Buch gerne weiter!

Buchrücken:

Überall auf der Welt gibt es außergewöhnliche Gerichte, die rein zufällig vegan sind! Genau wie dieses Buch: Es enthält über 100 internationale pflanzliche Rezepte, für die trotzdem nur wenige exotische Zutaten benötigt werden. Die Hauptzutaten wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Rübchen, Kohl, Zwiebeln & Co. sind fast alle auch hierzulande aus regionalem Anbau erhältlich. Pragmatisch, ohne Hype, ohne Ersatzprodukte und ohne Verzicht auf Geschmack. Exotische Küche mit regionalen Zutaten: Wer sich einmal die wichtigsten Gewürze zugelegt hat, kann exotische, vegane Gerichte aus fast allen Teilen der Welt mit regionalen Grundzutaten zubereiten. Pflanzliche Rezepte ohne Verzicht: Dass unsere Lieblingsgerichte aus aller Welt weder Fleisch oder Fisch noch Butter, Milch oder Käse enthalten, merkt man ihnen überhaupt nicht an – indisches Dal, spanische Kichererbsensuppe, koreanische Spargel-Schaschliks und südafrikanisches Chakalaka werden in ihrer Heimat seit jeher und ganz selbstverständlich in einer rein pflanzlichen Version zubereitet. Regionale Alternativen: Exotische, weit gereiste Zutaten lassen sich oft verblüffend einfach durch regionale Alternativen ersetzen, wie zum Beispiel bei thailändischem Kohlrabisalat statt Papayasalat oder bei Bobomole, der Guacamole mit Bohnen statt Avocado. Dass die typische Hauptzutat in diesen Rezepten gar nicht enthalten ist, macht sie kein bisschen weniger schmackhaft, sondern lässt im Gegenteil außergewöhnliche neue Aromen entstehen, mit denen man so nicht gerechnet hätte. Wir wünschen dir viel Freude beim Ausprobieren und Genießen!

Die Autorin:

Marta Dymek zählt in Ihrer Heimat Polen zu den einflussreichsten Köchinnen. Seit 2010 betreibt Sie den Blog Jadłonomia, der schon 2013 in Polen als Kulinarischer Blog des Jahres ausgezeichnet wurde. Ihr erstes Buch Jadłonomia. Pflanzenküche. 100 Rezepte nicht nur für Veganer erschien 2014, und drei Jahre später folgte dem Bestseller der Titel Nowa Jadłonomia. Pflanzenrezepte aus aller Welt. Ihr Fernsehprogramm Grüne Revolution von Marta Dymek wird bereits in der 6. Staffel ausgestrahlt.

Fazit: ***** „Zufällig vegan – International: 100 internationale Rezepte mit regionalem Gemüse – nicht nur für Veganer“ ist im smarticular Verlag erschienen. Das broschierte Kochbuch hat über 100 Rezepte für die internationale Gemüseküche, die nicht nur für Veganer geeignet sind und uns hervorragend geschmeckt haben. Es punktet zudem mit 272 ansprechenden Seiten und geschmackvollen Fotos.

Zufällig vegan: 100 Rezepte für die regionale Gemüseküche – nicht nur für Veganer

Gesund und farbenfroh

Diane Jordan

Zufällig vegan: 100 Rezepte für die regionale Gemüseküche – nicht nur für Veganer

Ich freue mich sehr, denn ich darf für smarticular „Zufällig vegan“ testen. Heute Mittag gabt es für meinen Lieblingsmenschen und mich die „Rote Beete Creme-Suppe mit Kokosmilch“ (Seite 39).  Da wir momentan Home-Working betreiben, passt diese kreative Suppenkreation mit roter Beete doch hervorragend, weil sie fix hergestellt werden kann. Sie sieht so schön gesund und farbenfroh aus, ist vegan und zudem mit Kokosmilch verfeinert. Für unsere kleine Mittagspause, scheint mir das Süppchen geradezu ideal. Die Zubereitung geht wie gerade schon erwähnt, sehr fix. Aber aufpassen, die Rote Beete Flecken gehen nicht oder sehr schwer aus Kleidung oder Tischtüchern raus.  Da ich momentan leicht verschnupft bin gefällt mir auch der Kurkumawurzel-Aufguss mit Zitrone (S. 47) sehr gut. Und auch die Focaccia mit Tomate und Leinöl (S. 145) konnte mich überzeugen. Allerdings gibt es auch ein paar Dinge, wie Tofu, den weder mein Mann noch ich mögen. Kicher :-), der schmeckt uns einfach zu gesund, obwohl er laut Buch ja ein kalorienarmer Eiweißlieferant und Sattmacher wäre. Aber vielleicht haben wir da innerlich einfach zu schnell aufgegeben und müssen es einfach noch mal „essenstechnisch“ in den Angriff nehmen. Den asiatischen Touch, den das Buch in einigen Rezepten versprüht, mag ich hingegen sehr, da ich Sojasauce & Co sehr mag.

Heute Abend überrasche ich meinen Liebsten mit der Pasta des unartigen Mädchens (S. 141). Das Rezept konnte ich mir einfach nicht verkneifen in die Tat umzusetzen. Die Spaghetti alla puttanesca sind eine traditionelle süditalienische Pasta, mit einer intensiv salzigen Tomatensauce voller Kapern, Oliven, Chillischoten und Knoblauch. Der Name kommt vom italienischen Wort „puttana“, dass in einem anständigen Kochbuch, wie dem vorliegenden ;-), nicht erklärt werden sollte. Jetzt bin ich gespannt, was mein Lieblingsmensch nachher dazu meint! Und ob der „Spirit of Spice“ bei ihm ankommt!

Buchrücken:

Was haben Spaghetti Napoli, Vollkornbrot, Bayerischer Kartoffelsalat und Hummus gemeinsam? Sie alle schmecken einfach köstlich, und sie alle sind rein zufällig vegan! Genau wie dieses Buch: Es enthält 100 außergewöhnliche Rezepte für eine gesunde, abwechslungsreiche, pflanzliche Ernährung mit dem gewissen Etwas – pragmatisch, ohne Hype, ohne Ersatzprodukte und ohne Verzicht auf Geschmack.

Über den Autor und weitere Mitwirkende:

Marta Dymek zählt in Ihrer Heimat Polen zu den einflussreichsten Köchinnen. Seit 2010 betreibt Sie den Blog Jadłonomia, der schon 2013 in Polen als Kulinarischer Blog des Jahres ausgezeichnet wurde. Ihr erstes Buch Jadłonomia. Pflanzenküche. 100 Rezepte nicht nur für Veganer erschien 2014, und drei Jahre später folgte dem Bestseller der Titel Nowa Jadłonomia. Pflanzenrezepte aus aller Welt. Ihr Fernsehprogramm Grüne Revolution von Marta Dymek wird bereits in der 6. Staffel ausgestrahlt.

Fazit: ***** Ein tolles und abwechslungsreiches Kochbuch, das gesund und farbenfroh ist. „100 Rezepte für die regionale Gemüseküche – nicht nur für Veganer“ von Marta Dymek/Jadlonomia ist im smarticular Verlag erschienen. Das broschierte Buch hat 288 Seiten, die mich schwer begeistert haben.

Veganuary …

Veganuary …

Diane Jordan

Selber machen statt kaufen – vegane Küche: 123 vegane Alternativen – gesünder und nachhaltiger ohne Fertigprodukte

Gestern Abend habe ich mir das erste Kochbuch genauer angesehen und darin lange und ausgiebig gestöbert. Mit vielen bunten Memoklebern habe ich mir dann Rezepte markiert, die ich unbedingt ausprobieren möchte und/oder für gut erachte. Auf den ersten Blick haben mich die Übersichtlichkeit, die sagenhaften Rezepte, die coolen Fotos und der leicht verständliche Schreibstil der „veganen Küche“ beeindruckt. Das man so viel einfach selber machen kann, ohne gleich zum Fertigprodukt zu greifen war mir nicht so wirklich klar. Heute ging es dann mit viel Feuereifer in die Küche, um einige Dinge nach zu kochen, das hat sehr gut geklappt und hat meinem Lieblingsmenschen und mir auch prima geschmeckt. Die Anleitungen sind gut und verständlich erklärt. Die meisten Zutaten habe/hatte ich tatsächlich Zuhause oder im Kräuterbeet. Meine Favoriten sind die Energy Balls (S. 178), die schmecken einfach super. Aber auch das Pesto (S. 159) oder der Mozzarella (S.66) waren ganz nach meinem Geschmack. Löwenzahnhonig und Hustenbonbons habe ich letztes Jahr nach einem anderen Rezept schon selber gemacht und es mal herausgesucht, da jetzt noch nicht ganz die Zeit hierfür ist. Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass „vegane Küche“ so ein Volltreffer sein kann.

Buchrücken:

Vegan kochen ohne Lifestyle-Fertigprodukte: Wenn du bisher von den typischen veganen Ersatzprodukten im Supermarkt abgeschreckt wurdest, möchten wir dich herzlich einladen, die viel besseren, selbst gemachten Alternativen in diesem Buch auszuprobieren.

Mit den Büchern „Zufällig vegan“ und „Zufällig vegan – International“ haben wir gezeigt, dass Gemüseküche mit überwiegend regionalen Zutaten gar nicht langweilig ist, sondern sogar richtig Spaß macht und dabei auch noch gut schmeckt! Mit diesem Buch gehen wir einen Schritt weiter, für eine rein pflanzliche Küche ohne Verzicht auf Aromen und Vielfalt in der Ernährung.

Darum lohnt es sich, vegane Alternativen zu Käse, Mayo, Burgerpatties und vielem mehr ganz einfach selbst herzustellen:

Auf tierische Zutaten verzichten, aber nicht auf Genuss: Wer sich öfter pflanzlich ernähren möchte, braucht deswegen noch lange nicht auf herzhafte Aromen von Käse, Burgern, Wurst & Co. zu verzichten.

Vegan kochen ohne Fertigprodukte: Vergiss typische vegane Lifestyle-Fertigprodukte in Plastikverpackung, denn fast alle pflanzlichen Alternativen zu typischen tierischen Lebensmitteln lassen sich einfach selber machen.

Es gibt viel mehr als Soja und Tofu: Abwechslungsreiche, gehaltvolle und gesunde Gerichte gelingen auch mit zahlreichen Soja-Alternativen wie Kichererbsen, Bohnen, Saaten und Nüssen.

Selbermachen spart Geld und macht Spaß: Selbst gemachte Alternativen sind fast immer deutlich preiswerter als Fertigprodukte und lassen sich zudem individuell an den eigenen Geschmack anpassen.

Kapitelübersicht mit einer Auswahl der nützlichsten Rezepte:

1. Grundzutaten selber machen – Tempeh, Tofu, Mandelmus, Apfeldicksaft

2. Milchprodukte ersetzen – Pflanzenmilch, Joghurt-Alternativen, vegane Schlagsahne, Quark, Mascarpone

3. Statt Käse – veganer Schnitt- und Streichkäse, Camembert, Mandelfeta, veganer Mozzarella, Raclettekäse

4. Aufs Brot – Aufstriche, Leberwurst-Alternative, Eifrei-Salat, Hackepeter, Schokoaufstriche

5. Aus dem Backofen – Lasagne, Lahmacun, Blumenkohl-Wings, Rüblikuchen, Käsekuchen

6. Aus Topf und Pfanne – Pfannkuchen, Seitan-Weißwurst, Rührei-Alternativen, Tortilla, Kürbisfleisch-Frikadellen, Blumenkohlbolognese

7. Auf den Grill – Bohnenpatties, Grill- und Bratwurst, marinierter Tofu

8. Soßen, Dips und Pesto – Alternativen zu Mayonnaise, Aioli, Sauce hollandaise, Erdnuss-Dip, Aquafaba-Pesto und vieles mehr

9. Naschen und Genießen – Waffeln, Baiser, Eiscreme, Mousse au Chocolat, Tiramisu, Pannacotta, Käse-Stangen

Die Autorin/ Der Verlag:

Seit 2014 veröffentlicht das Ideenportal smarticular.net Anleitungen und Tipps rund um ein einfaches und nachhaltiges Leben. Anstatt nur Probleme aufzuzeigen, werden täglich neue Lösungen, Rezepte und Alternativen veröffentlicht, die es jedem ermöglichen, sein Leben ein bisschen einfacher und grüner zu machen. Auch dank zahlloser treuer Fans, die selbst ausprobieren und ihre Erfahrungen einbringen, entwickeln sich die Lösungsansätze und Ideen immer weiter.

Fazit: ***** „Selber machen statt kaufen – vegane Küche“ ist im smarticular Verlag erschienen. Das broschierte Buch umfasst 123 vegane Alternativen auf gut 192 Seiten. Ich bin total begeistert von den gesunden und nachhaltigen Rezepten, die zudem fast ohne Fertigprodukte auskommen und zahlreiche Tipps und Tricks beim kreativen Einsatz in der Küche verraten.

Schlank & gesund …

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Klartext Abnehmen: Die Antworten auf alle wichtigen Fragen – Wie Sie dauerhaft Ihr Wunschgewicht erreichen – Plus 4-Wochen-Programm mit Rezepten von Nicole Just und Übungen von Roland Liebscher-Bracht

Diane Jordan

Schlank & gesund …

Mein Lieblingsmensch und ich starten jedes Jahr im Januar (bis ungefähr Ostern) mit einer Ernährungsumstellung auf „LOW CARB“ und fahren bisher gut damit. Die Kilos gehen zügig runter und bleiben dann auch erstmal länger weg. Wir sind mit unserer Methode also durchaus zufrieden. Trotz alledem bin ich natürlich auch auf „Antworten, wie man dauerhaft sein „Wunschgewicht“ erreicht, gespannt. Das vorliegende Buch „Klartext Abnehmen“ soll diese wichtigen Fragen beantworten. Die „Turnübungen“ von Liebscher & Bracht empfinde ich ebenfalls als sehr wohltuend und hilfreich, daher hat das vorliegende, gebundene Buch meine ganze Aufmerksamkeit. Der Ratgeber verspricht eine Orientierung im „Diäten-Dschungel“ zu sein und beinhaltet tatsächlich drei Bücher in einem. „On Top“ gibt es ein 4-Wochen-Programm mit Rezepten von Nicole Just und Übungen von Roland Liebscher-Bracht. Buch 1 verspricht einen schnellen Einstieg für langfristige Erfolge. Es geht den Fettzellen an den Kragen und man soll sich wieder fitter und gesünder fühlen.  Das Wohlfühlgewicht wird durch Pflanzenkost, Vermeidung von Zwischenmahlzeiten, satt essen, Intervallfasten sowie ausreichender Bewegung erreicht, da sind sich die Autoren einig. Und mir scheint das Geschriebene einleuchtend. Über 50 leckere Rezept-Ideen für die wichtigsten Mahlzeiten werden gleich mitgeliefert, um alten Gewohnheiten ein Schnippchen zu schlagen und das „gesunde Essen/Nahrung“ in den Alltag zu integrieren. Es gibt von den Autoren viel Theorie (auch zur veganen Lebensweise), um sich genauestens mit dem Gewicht und der Ernährung auseinanderzusetzen. Allerdings ist es mir etwas zu „Oberlehrerhaft“ und etwas zu „streng“. Hin und wieder darf es bei uns schon etwas mageres Hühnchenfleisch oder Fisch sein. Vielleicht benötigt der ein oder andere Leser aber mehr Infos oder „Ermahnungen/Ratschläge“ und dann passt es wieder, da die Menschen ja bekannter Weise unterschiedlich sind. Im zweiten Buch geht es um die besten Wege zum effizienten und gesunden Abnehmen. In den einzelnen Kapiteln werden zum Beispiel „Wie Übergewicht entsteht und warum Diäten keine Lösung sind“ thematisiert. Aber auch „Zwölf Gründe, warum abnehmen schwerfällt“, kommen zur Sprache. Besonders positiv empfinde ich als Leser und Anwender des Buches S. 235 „Jeder kann gesund und nachhaltig abnehmen“, denn das sehe ich genauso, denn mein Lieblingsmensch und ich, sind auch schon etwas in die Jahre gekommen ;-)! Im dritten Teil des Buches geht es dann um den Einfluss des Stoffwechsels und der wichtigsten Nährstoffe auf das Abnehmen. Als Leser erfährt man alle Details, die die Autoren beim gesunden Abnehmen für essentiell halten. Das Buch ist, meiner Meinung nach, vor allem für Menschen, die den Wunsch haben, endlich dauerhaft schlank und gesund zu werden, und die das Idealgewicht halten wollen gedacht. Der Schreibstil ist flüssig und verständlich. Als Leser erfährt man zudem viel über die Zusammenhänge und Abläufe im Körper, die während der Zu- oder Abnahme passieren. Es gibt zusätzlich konkrete Tipps (diese werden im Buch als „KLARTEXT“ bezeichnet und sind auch bunt markiert) dazu gesellen sich noch zahlreiche Rezepte mit ansprechenden Fotos des vorgeschlagenen Gerichtes, was ich als sehr ansprechend empfinde. Auch das Zitat des britischen Politikers Edward Stanley (1865-1948) „Wer keine Zeit zum Abnehmen hat, wird später Zeit für Krankheiten verschwenden“ finde ich sehr treffend und passend. Da ist viel „Wahres“ dran. Mein Favorit, bei den vorgeschlagenen Rezepten ist übrigens das Abendessen: Gebratenes Wurzelgemüse mit Teriyake Birne. (Seite 161), dass schmeckt einfach himmlisch und lässt gleichzeitig die Kilos purzeln. Und nun wünsch ich allen Abnahmewilligen viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer Ziele. Und nicht verzagen: Aller Anfang ist schwer!  

Buchrücken:

Endlich schlank und gesund sein – diesen Wunsch teilen viele Menschen. Doch zu kaum einem anderen Thema gibt es so viele unterschiedliche, oft widersprüchliche Empfehlungen. Die führenden Ernährungsexperten Dr. med. Petra Bracht und Prof. Dr. Claus Leitzmann bringen ihr Fachwissen aus vielen Jahrzehnten Forschung und Praxis zusammen, um die Frage zu beantworten: Was hilft wirklich beim Abnehmen? Und vor allem: Wie kann man sein Idealgewicht dauerhaft halten? Mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer klaren Sprache zeigen die Ernährungsmedizinerin und der Ernährungswissenschaftler fachkundig, wie Abnehmen gelingt. Sie räumen mit Diät-Mythen auf und zeigen einen Weg aus dem Dschungel der Ernährungstrends. Extra: Das einmalige 4-Wochen-Abnehmprogramm mit 50 leckeren Rezepten von Nicole Just und Übungen von Roland Liebscher-Bracht.

Die Autoren:

Die renommierte Ernährungsmedizinerin und Bestsellerautorin Dr. med. Petra Bracht begründete gemeinsam mit ihrem Mann Roland Liebscher-Bracht die erfolgreiche Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht, mit einem Netzwerk von über 12.000 Therapeuten im deutschsprachigen Raum. Ausgehend von der Schmerzprophylaxe und -behandlung entwickelten sie, die Medizinerin mit Schwerpunkt Ernährungs- und Entgiftungsmedizin, und ihr Mann, der Wirtschaftsingenieurwesen studierte und passionierter Kampfsportler und Schmerzspezialist ist, eine neue revolutionäre Form der Schmerztherapie und Selbsthilfe, die keine Operationen, Schmerzmittel oder andere Medikamente benötigt.

Prof. Dr. rer. nat. Claus Leitzmann ist Mikrobiologe und Ernährungswissenschaftler. Er wurde 1979 als Professor für Ernährung in Entwicklungsländern an die Justus-Liebig-Universität Gießen berufen und war mehrere Jahre Direktor des dort ansässigen Instituts für Ernährungswissenschaft. Er ist zudem Leiter des wissenschaftlichen Beirats beim Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung und gehörte zum Euro-Toques-Wissenschaftsrat. 2013 wurde er in die Liste der »Living Legends« der International Union of Nutritional Sciences aufgenommen. Er befasst sich seit 50 Jahren mit Fragen der richtigen Ernährung und ist Autor zahlreicher Fach- sowie populärwissenschaftlicher Bücher.

Weitere Bücher:

Rolle dich schmerzfrei, Die Arthrose-Lüge, Deutschland hat Rücken, Schmerzfrei und beweglich bis ins hohe Alter, u.v.m.

Fazit: **** Der Ratgeber „Klartext Abnehmen“ von Dr. med. Petra Bracht und Prof. Dr. Claus Leitzmann ist im Mosaik Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat 468 Seiten sowie ein Rezeptregister, was mir ausgesprochen gut gefällt und eine gute Unterstützung auf dem Weg zum Wunschgewicht ist. By the way – bei uns sind es jetzt 6 Kilo weniger!